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Presse

Pressemeldungen von Realpartners erscheinen in den verschiedensten Printmedien.

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Realpartners ist Mitglied des Immobilienrings. Eine Kooperation der führenden Immobilienunternehmen.

Vorteil für Käufer / Mieter:

Durch diese Kooperation können wir die Suchwünsche unserer Kunden bestens zufriedenstellen. Durch das Netzwerk können wir Ihre Wunschimmobilie aus Tausenden von topaktuellen Immobilien selektieren.

Vorteil für Verkäufer / Vermieter:

Durch die Zusammenarbeit der Kanzleien wird die Immobilie einem wesentlich größeren Interessentenkreis angeboten. Die Verkaufschancen erhöhen sich, die Verkaufszeit verkürzt sich.

 

Die Mitgliedschaften

Durch die Mitgliedschaft bei zahlreichen nationalen wie auch internationalen Organisationen ist es den Mitarbeitern von Realpartners möglich, auf dem letzten letzten Wissenstand zu sein. Der notwendige Weitblick sowie der Erfahrungsaustausch auf interdisziplinärer Ebene sind bedeutend für die optimale Kundenbetreuung. Realpartners ist Mitglied bei:

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So erreichen Sie uns!Klicken Sie auf die Karte um Googlemaps zu öffenenDas Realpartners-Büro befindet sich in der Nähe vom Schloß Schönbrunn, in:

Altgasse 21, 1130 Wien

Die Kanzlei liegt in verkehrsgünstiger Lage Wiens. Sie können uns sowohl mit dem Auto als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr einfach erreichen.

Mit dem Auto:

Parkmöglichkeit in der Auhofstraße 8 (APCOA Garage) oder im EKAZENT Hietzing (Tiefgarage).
Aufgrund mehrere Kurzparkzonen in der Altgasse sind Parkplätze üblicherweise zu finden.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

  • U4 Station Hietzing
  • Straßenbahnlinien 60/58 Haltestelle „Dommayergasse“
  • Autobuslinien 51A/56B/58B/156B

KURIER

31.000 S/m² kosten neue Eigentumswohnungen im Schnitt, 21.000 S/m² gebrauchte

(...) Nachdem in den vergangenen Jahren Altwohnungen stetig billiger geworden sind, wurden im Vorjahr erstmals die neu errichteten Wohnungen vom Abwärtstrend erfasst. Das geht aus dem Preis-Index der Wiener Immobilienfirma Realpartners hervor, der die Entwicklung der Kaufpreise auf Basis von Anbotswerten der Tageszeitungen erfasst. Wer mit dem Kauf einer Eigentumswohnung bis 2000 warten konnte, hat in Wien durchschnittlich nur noch 31.000 S/m² gezahlt. "Das sind um 4,3 Prozent weniger als 1999", prätzisiert Andreas Wollein das Ausmaß des Preisverfalls. Der Grund dafür ist immer noch das große Angebot, trotz schrumpfender Neubautätigkeit im vergangenen Jahr. (...) "Parterrewohnungen und straßenseitige Objekte bleiben über", sagt Wollein. Gesucht wird die klassische, renovierte Altbauwohnung mit Flügeltüren und Parkettböden oder eine Neubauwohnung, die nicht älter als 15 Jahre ist. An Akzeptanz gewonnen haben Lagen um die UNO City, sagt Wollein. 2001 werden die Preise eher stabil bleiben, ist der Eigentumsspezialist überzeugt. Auch wenn durch die Privatisierung der Bundeswohnungen viele zusätzliche Wohnungen auf den Marktkommen, werde dies die Preise kaum beeinflussen. Wollein: "Das ist keine Konkurrenz, da die Mieter, die ihre Wohnung kaufen, sich kaum am privaten Markt umgeschaut hätten." Außerdem sei den Preisen für Neubauwohnungen eine gewisse Untergrenze durch die Grund- und Baukosten gesetzt, die erreicht sein dürfte.

KURIER

Hat es in den letzten Monaten stets geheißen, gute Lagen halten ihr Preisniveau, so gilt dies heute nicht mehr.

Der Preisverfall bei Eigentumswohnungen hat sowohl die Innen- als auch die Grunbezirke Wiens erfasst, geht aus einer aktuellen Statistik der Immobilienkanzlei Realpartners hervor. Während gebrauchte Wohnungen mit einem Anbotspreis von im Durchschnitt 21.472 S/m² konstant sind, werden neue Wohnungen zu günstigeren Preis als vor einem Jahr angeboten. Der Preisverfall liegt bei satten 10 %. Durchschnittspreis: 30.592 S/m².

DER STANDARD

Kaufpreise im stabilen Tiefflug. Der Realpartners-Index verzeichnet einen leichten Aufschwung in den "schlechteren" Bezirken.

Es sind nur noch jene Bezirke, die bis dato ein relativ hohes Preisniveau halten konnten, wo Eigentumswohnungen an Wert verlieren. Zu diesem Resümee kommt der aktuelle verteljährlich veröffentlichte Realpartners-Index von Andreas Wollein. Der Immobilienmakler zieht für seine Analyse die Anzeigen der Samstagsausgabe führender Tageszeitungen heran, wobei er schätzt, dass die tatsächlich erzielten Preise etwa zehn Prozent unter den genannten Beträgen liegen. Heuer haben vor allem die Preise in den Grünbezirken wie etwa Hietzing oder Döbling und die Innenstadtquartiere der Josefstadt und Alsergrund gegenüber 1999 nachgegeben. Beim Neubaueigentum zeigten sich gerade in Döbling relativ starke Kostensprünge. (...) Etwas ruhiger verlief die Preisentwicklung beim Alteigentum. Es gäbe da, bemerkt Wollein, nur noch sehr wenig Spielraum für Veränderungen. Seiner Meinung nach sei die Talsohle erreicht. Dafür sprechen die leichten Preissteigerungen in den "schlechteren" Bezirken, wie 11. und 22. Eine Sonderstellung nimmt wieder einmal die City ein (40.000 S/m²). Insgesamt verläuft die Entwicklung wesentlich entspannter. (...)